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noch mehr Infos über den Fotografen

  • Wegen vielfacher Nachfragen hier noch einige zusätzliche Informationen zu meiner Person und zu meinen Beweggründen, warum ich kostenlose Probeshootings für "Nachwuchsmodelle" anbiete.
 
  • Warum ich Menschen völlig gratis fotografiere
  • Da ich beruflich hauptsächlich mit Sachaufnahmen für Werbung zu tun habe, vermisse ich manchmal ein wenig die kreative Herausforderung "Mensch". Denn Menschen zu fotografieren, ja sie regelrecht zu inszenieren, ist eine hohe und anspruchsvolle Kunst. Dieser Herausforderung stelle ich mich gerne und möchte dies auch nicht unbedingt zum Broterwerb machen. Wenn ich damit kein Geld verdienen muss und demzufolge auch keine Vorgaben eines Auftraggebers erfüllen muss, bin ich viel freier. Freiheit und Unabhängigkeit sind für mich Grundvoraussetzungen für künstlerische Arbeiten.
  • Warum ich Amateur - Modelle bevorzuge
  • Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn schon öfter die Erfahrung gemacht, daß professionelle und semiprofessionelle Modelle zwar oft schneller eine bestimmte, vom Auftraggeber geforderte Pose, einnehmen können als AnfängerInnen. Andererseits neigen sie aber auch häufig dazu immer mehr oder weniger gleich zu posieren. So etwas könnte man vielleicht "Berufskrankheit" nennen. Ich dagegen mag es sehr mit meinen, vor der Kamera noch unerfahrenen Modellen deren Stärken kreativ und künstlerisch herauszuarbeiten. Sie sozusagen zu inszenieren. So kann ich zum einen Ideen des Models einfliessen lassen und vieles ausprobieren. Auch ich als Fotograf habe so die Möglichkeit einmal etwas auszuprobieren, von dem ich noch nicht sicher weiss ob es gelingt. Dabei muss ich dann nicht immer gleich auf die Uhr und damit auf meinen Kostenrahmen schauen. Denn bei Profi-Modellen gilt natürlich, daß Zeit Geld ist. Und entspanntes Arbeiten ohne Kostendruck bringt die besseren Ergebnisse.
  • Warum gute Fotos viel Zeit benötigen
  • Gerade bei unerfahrenen Modellen ist Zeit ein ganz wesentlicher Faktor um zu anspruchsvollen Bildern zu kommen. Es braucht nach meiner Erfahrung mindestens eine Stunde bis ein Modell locker, unverkrampft und natürlich wird. Deshalb dauern meine Shootings auch in der Regel mindestens drei Stunden je Modell.
  • Wieviele Fotos bei einem Shooting entstehen
  • Im Zeitalter der digitalen Fotografie sind Materialkosten zum Glück kein Thema mehr. So kann ich auch schon am Anfang eines Shootings jede Menge Bilder und Einstellungen machen ohne dass es zusätzliches Geld kosten würde. Als guten Mittelwert habe ich festgestellt, daß bei einem typischen Shooting von drei Stunden Dauer so um die 300 Fotos entstehen.
  • Was mit den Fotos nach dem Shooting passiert
  • In jedem Fall bestehe ich immer auf einem schriftlichen Vertrag in dem die Nutzung der Bilder für Model und Fotograf klar und fair geregelt ist. Grundsätzlich ist es so, daß beide Parteien die Fotos nur für nichtkommerzielle Zwecke nutzen dürfen, also ohne Verkauf und ohne Gewinnerzielungsabsicht. In meinem Fall bedeutet dies im Normalfall, daß ich die Fotos für die Galerien in meiner Homepage oder vielleicht auch mal als Referenz für meine Arbeit nutze. Das Model erhält von allen Fotos die während eines Shootings entstehen innerhalb weniger Tage eine CD mit grob farblich und auf Schärfe korrigierten Aufnahmedaten (im jpeg-Format). Auf Wunsch kann ich auch eine entsprechend verkleinerte Version der Bilder (z.B. für Mailanhänge, Internet etc.) erstellen und mit auf die CD brennen.
  • Mit dem Fotografen telefonieren ?
  • Ja, prinzipiell schon, aber die Nummer teile ich den BewerberInnen für ein Shooting nur individuell mit. Einfach anfragen, z.B. auf dem Bewerbungsformular.
  • Ich bitte um Verständnis.
  • noch offen gebliebene Fragen hier direkt an aesthet stellen kontakt

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